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Der weiße Strand mit Strandkorb

Der Sandstrand

Sonnen, Schwimmen, Plantschen, Sandburgen bauen...

Sonnenhungrige Urlauber und Einwohner des Ostseebades wissen ihn zu schätzen…. den flach abfallenden, weißen und feinen Sandstrand in Schönberg. Insgesamt warten nahezu 8 Kilometer Strand auf den Ostseeurlauber. Hier findet jeder seinen Platz an der Sonne. Ob ruhig, ob Action oder lieber FKK Urlaub (FKK-Strand), am Schönberger Strand mit seinen ausgedehnten Bereichen (Kalifornien, Brasilien, Holm) findet man garantiert seine Lieblingsbeschäftigung.

Für jede Art des Wassersportes sorgen unsere Wassersportschulen, die in jedem Strandabschnitt vor Ort sind. Für das windgeschützte Sonnenbaden, stehen auf der gesamten Strandlänge ausreichend Strandkörbe zur Verfügung. Diese Strandkörbe können gegen Gebühr von der Gemeinde Schönberg gemietet werden.

Alternativ kann man es sich natürlich auch in der geschützten Dünenlandschaft gemütlich machen. Lassen Sie sich vom Meeresrauschen in den Schlaf wiegen. Hier genießen Sie Ihre Ruhe und Erholung abseits vom Trubel. Oder Sie genießen leckere Speisen und Getränke in einer der Deichterrassen mit Traumblick auf die Ostsee.

Der Schönberger Strandbereich ist in Buhnen aufgeteilt, die fortlaufend von Buhne 18 bis Buhne 43 nummeriert wurden. Buhnen sind im rechten Winkel zum Strandverlauf errichtete Dämme aus großen Findlingen, die dem Küstenschutz dienen. Die Buhnen am Schönberger Strand wurden in einem regelmäßigen Abstand von 200 Metern errichtet. Die großen Steine (bis zu 1 Tonne Gewicht) wurden seinerzeit eigens für den Bau des Küstenschutzes von der dänischen Insel Bornholm zum Schönberger Strand transportiert.

Sandstrand an der Buhne 11

Strand ohne Ende

Weißer, feinkörniger Sand und breite Dünen prägen das Bild vom typischen Strandbereich an der Kieler Außenförde auf Höhe der Buhne 11.

Zwischen 1974 und 1990 wurde der neue 14 Kilometer lange Deich (Landesschutzdeich) vor der Küste der Probstei u.a. auch am Schönberger Strand gebaut. Die Höhe der Deichkrone beträgt 4,50 Meter über NN. Der Schönberger Deich bietet Schutz vor Sturmfluten, die bis zu einer Höhe von 3,50 NN ausfallen. Der Deichfuß wird durch eine Asphaltdecke vor Wellenschlag geschützt, die sich für die Urlaubsgäste hervorragend zum Fahrrad fahren oder Inliner laufen eignet. Die Kosten für den Bau betrugen ca. 45 Millionen EUR.

Dieser neue Deich machte neue Strandbereiche erforderlich, so dass in der Zeit von 1987 bis 1990 umfangreiche Sandaufspülungen vorgenommen wurden. Insgesamt wurden ca. 550.000 m3 Sand vor dem Deich aufgespült. Dieser feine, weiße Sand wird heute durch 48 t-förmige Buhnen am Deich gehalten. Jede Buhne ragt ca. 100 Meter in die Ostsee. Das t-förmige Endstück hat eine Breite von ca. 40 Metern.

Zwischen diesen Buhnen haben sich sehr seichte und flache Wasserbereiche gebildet, die sich hervorragend zum Baden eignen. Die Baderegeln können Sie auszugsweise auf der Seite der DLRG nachlesen.

Wenn Sie hier einmal Ihren Urlaub verbringen möchten, finden Sie auf der Seite Urlaub weitere Informationen und Kontakthinweise. In unserem Fotoblog stellen wir regelmäßig einige Bilder und dazugehörige Beschreibungen und Informationen für Sie ins Internet. Ein Fototagebuch dieser Art bringt Sie vielleicht auf den Geschmack….

Küstenlinie Ostseebad Schönberg

Vom Ehrenmal zur Quermole

Die Küste von Laboe bis zum Schönberger Strand / Stakendorfer Strand. Ein Videoschwenk zeigt die Ostseeküste mit dem Strand auf einer Länge von ca. 20 Kilometer. Diese Strecke kann problemlos mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Bis auf einen kleinen Teilabschnitt (Steilküste in Stein, Naturschutzgebiet Bottsand) führt sie direkt entlang der Ostsee und dem feinen Sandstrand. Auf der Fahrt werden dabei die Küstenorte Stein, Wendtorf, Heidkate, Kalifornien, Holm, Brasilien und Schönberger Strand passiert. An nahezu jedem dieser Punkte, bietet sich die Gelegenheit den Strand zu nutzen. Der Stakendorfer Strand mit seiner markanten Quermole ist der Endpunkt des ausgebauten Radweges auf dem Deich. Wer hier noch weiter fahren möchte, durchquert das Vogelschutzgebiet mit dem Fahrrad Richtung Hohenfelde. Auf diesem Weg wird der Strand von einer Steilküste und sehr steinigem Untergrund geprägt.

Schönberger Strand an der Seebrücke